Für den Ort in Fallout, siehe Shady Sands (Fallout). Für den Ort in Fallout 2, siehe New California Republic (Stadt). |
Shady Sands ist eine kleine friedliche Siedlung zwischen Vault 13 und Vault 15. Von einer Lehmmauer umfasst leben die Bewohner hier ein geruhsames, durch Landwirtschaft geprägtes, Leben. Ein eigenes Bewässerungssystem ermöglicht erfolgreichen Ackerbau und Viehzucht, was Shady Sands zu einer weitgehend autarken Ortschaft macht. Der Gründer und Ortsvorsteher Aradesh lenkt die Geschicke der Bauern.
Aradesh gründete Shady Sands 2142 als Anführer einer Gruppe von Überlebenden aus Vault 15. In der Anfangszeit litt das Dorf unter Angriffen durch mutierte Skorpione, sogenannte RAD-Skorpione. Eine weit größere Bedrohung stellten jedoch die drei Banditenclans der Vipern, der Schakale und der Khans dar, welche sich aus anderen Gruppen von Vault-15-Überlebenden zusammensetzten.
Neben Aradesh und seiner Tochter Tandi sind der Arzt Razlo, der Söldner Ian sowie die Stadtwachen Jarvis, Curtis und Seth die wichtigsten Personen in Shady Sands.
Aradesh und einige andere Stadtbewohner glauben an die Macht des Dharma, einer alten Religion indischer Herkunft.
Bis 2241 wird Shady Sands zu einer der Hauptstädte der Republik Neukaliforniens (RNK) aufsteigen.