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Paulson ist ein Cowboy, der im Fallout 3 Add-On Mothership Zeta auftaucht.
Geschichte[]
Nachdem man ihn aus seinem Gefrierschlaf befreit, sagt er, dass er "jeden einzelnen von diesen Bastarden" erwischen will. Falls er und die anderen Entführten auf einen Alien stoßen, schießen sie sofort auf diesen. Mit dem Schwarze Witwe-Perk oder einer Sprachherausforderung findet man heraus, dass er so sauer auf die Aliens ist, weil er durch sie von seiner Frau und seinem Sohn getrennt wurde.
Interaktion mit dem Spieler[]
Man kann ihn fragen, ob er einen bei der Zerstörung des Generators im Hangar helfen will. Wie bereits erwähnt kann man durch ein Perk oder eine Sprachherausforderung herausfinden, wieso er die Aliens so sehr hasst.
Infos[]
- Man sollte aufpassen, wenn man will, dass Paulson am Leben bleibt. Unter schwerem Beschuss fällt er relativ leicht. Im letzten Kampf kann man ihm Stimpaks geben, die er sofort benutzt.
- Nachdem man die Storyline von beendet hat, verlässt Paulson das Raumschiff, um das (Mothership Zeta)Ödland zu erkunden. Jedoch wird er kein aktiver NPC in und man sieht ihn nie wieder, außer wenn man ihn durch Cheats ins Spiel holt. (Fallout 3)
- Wird Paulson im letzten Kampf getötet, verschwindet seine Leiche nach Beendigung der Storyline.
- Das Outfit von Paulson kann man sich stehlen, seinen Revolver jedoch bekommt man nur, wenn man ihn tötet, wahrscheinlich, weil er selbst eine andere Version davon verwendet, als die, die man von seiner Leiche nehmen kann. Die zweite Waffe kann man nur durch Konsolenkommandos erhalten.
- Tötet man Paulson selbst, verliert man kein Karma, bekommt aber auch keins. Zusätzlich werden die anderen NPCs nicht feindlich, sondern helfen einem sogar manchmal oder stehen rum und machen gar nichts.
- Wenn man ihm ein anderes Outfit ins Inventar schmuggeln will, sollte man eine leichte Rüstung verwenden, denn wenn man es mit einer schweren Powerrüstung versucht, erwischt er einen viel öfter.
- Kommt man mit ihm im Hangar an der Stelle vorbei, an der drei Nuka-Cola-Trucks stehen, sagt Paulson "Nuka-was?", was natürlich darauf anspielt, dass er lange Zeit vor der nuklearen Katastrophe gelebt hat.