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Mexico

Mexico war ein Vorkriegsstaat in Mittelamerika und lag südlich der Vereinigten Saaten von Amerika. Die Hauptsatdt war Mexico-Stadt und die Amtssprache war Spanisch.

Geschichte

Im Jahr 2051 begangen die Vereinigten Staaten Druck auf Mexico auszuüben, um ihre Geschäftsinteressen und die Öl-Versorgung zu schützen. Die Vereinigten Staaten beruften sich dabei auf die politische Instabilität des Landes sowie der Umweltverschmutzung, die von Mexico ausging und die für die USA eine Bedrohung darstellten. Darauf hin fielen die U.S.A in Mexiko ein um es zu annektieren. Allerdings scheiterte dieses Vorhaben aus unbekannten Gründen. Zur Zeit des Großen Krieges sind weite Teile von Mexico vom Schlimmsten verschont geblieben. Mexico-Stadt war zwar „verdampft“, wurde aber wohl nicht so schwer wie Washington D.C. oder Bakersfield. Allerdings war sie nur noch eine radioaktive Ruine wie die meisten anderen Städte auf der Welt.Trotzdem wurde Mexico-Stadt schon schnell von Plünderer gefühlt, die bereits Raider-Stämme bildeten. Andere Menschen die solch einem Schicksal entgehen konnten lebten nun nur noch wie Sammler die das wenige Essen, das sie finden konnten zusammen kratzten und ständig nach Medikamenten gegen Strahlung und Verbrennungen suchten.

Später zwischen 2256 und 2261 stieß eine Gruppe von RNK-Siedlern nach Mexico vor. Dort gründeten sie in Baja ein kleines Hüttendorf und nannten es Rattletial. Diese Station wurde aber schnell, nach überfällen von Plünderern aufgegeben.

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