Die Herzogin Gambit ist eine Fähre, die im Fallout 3 Add-On Point Lookout vorkommt.
Hintergrund[]
Die Herzogin Gambit war ein kleines Boot, das vor dem Krieg für Touristenausflüge genutzt wurde. Tobars Großvater hat sie gefunden und den Kessel des Bootes restauriert, sodass die Fähre nun mit Dampf angetrieben werden kann. Tobar kannte mehrere Häfen, die er an der Atlantikküste angelaufen ist. Derzeit hält er sich mit dem Transport von Pungas über Wasser.
Interaktionen mit dem Spieler[]
Sie wird von dem Fährmann Tobar und später von Nadine gefahren und transportiert den Spieler nach Point Lookout. Sie ist vergleichbar mit dem Triebwagen aus The Pitt oder der Präsidentenmetro aus Broken Steel.
Auswirkungen auf Aktionen des Spielers[]
Tobar verkauft dem Spieler Fahrkarten für je 330 Kronkorken ‒ mit Feilschen 100 und dem Extra Meisterhändler fallen die Kosten auf 300. Sobald Nadine die Fähre später übernommen hat, kann man auch umsonst mitfahren.
Infos[]
- Wegen eines Bugs kann man vom Deck aus den Motor im Maschinenraum sehr laut hören. Ist man jedoch im Maschinenraum, ist es still.
- Es gibt eigentlich zwei Versionen der Herzogin Gambit: eine für das Ödland der Hauptstadt und eine für Point Lookout. Das kann man erkennen, wenn man etwas auf das Bett fallen lässt und losreist: Es sollte nun verschwunden sein. Fährt man aber zurück und sieht auf das Bett, ist der Gegenstand wieder da. Wenn man etwas in der Truhe neben dem Bett lagert, erscheint es auf beiden Versionen der Herzogin. Das macht die Truhe zu einem guten Aufbewahrungsort.
- Wenn man mit der Fähre fährt, vergeht im Spiel ein Monat.
- Wenn man in dem Passagierraum auf den Maulwurfsratten-Kopf an der Wand schießt, spritzt Blut.
Vorkommen[]
Die Herzogin Gambit kommt nur im Fallout 3 Add-On Point Lookout vor.