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Am 30. September 1998, nur ein Jahr nach Erscheinen, erhielt Fallout mit Fallout 2, entwickelt von Black Isle Studios und vertrieben von Interplay, einen Nachfolger, der zeitlich 80 Jahre nach dem ersten Teil spielt.
Der Umfang des Spiels wurde erheblich ausgedehnt und viele neue Waffen und Items hinzugefügt. Da sich für diesen Teil jedoch ein vollkommen anderes Entwicklerteam verantwortlich zeichnete, welches den humoristischen und parodistischen Aspekt des ersten Teils sehr viel stärker betonte und die Spielwelt mit zeitgenössischen Popkulturanspielungen und versteckten Gags füllte, rief es bei der Fangemeinde äußerst gemischte Gefühle hervor. Aufgrund von Änderungen an der deutschen Version, um durch eine möglichst niedrige Einstufung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle das Spiel einer möglichst großen Käufergruppe zugänglich zu machen, war die Urversion mit zahlreichen Bugs behaftet, die durch Patches jedoch zum Großteil eliminiert wurden. Vor allem die Animationen der Sterbesequenzen virtueller Gegner wurden geändert.
Handlung
Der Protagonist in Fallout 2 ist ein Nachfahren des Vaultbewohner und wird nur als "Der Auserwählte" bezeichnet. Sein Heimatdorf Arroyo leidet im Jahr 2241 unter einer langanhaltenden Dürre. Arroyo lebt seit vielen Jahren in Frieden, abgeschottet von der Außenwelt. Doch nun bedrohen Krankheiten und Missernten das Dorf und der Vaultbewohners, wird ausgeschickt um das ein G.E.E.K. (Garten Eden Erstellungs Kit, auf engl. G.E.C.K. Garden of Eden Creation Kit) in Vault 13 zu suchen mit dem das Ödland wieder zum Blühen gebracht werden sollte.
Als der Auserwählte jedoch mit dem gewünschten G.E.E.K aus Vault 13 zurückkehrt, muss er feststellen, dass die Enklave das Dorf überfallen hat. Der Auserwählte muss nun in direkter Auseinandersetzung mit der Enklave für die Freiheit Arroyos kämpfen.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Fallout_(Computerspiel)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 4.7.2007 (Permanentlink) und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |