Baja befindet sich in New Mexico, im Bereich der Republik Neukalifornien.
Geschichte[]
Niederkalifornien (spanisch Baja California) ist eine schmale und lang gezogene Halbinsel die im Westen Mexikos liegt. Ihre Landmasse trennt den pazifischen Ozean und den Golf von Mexiko an der östlichen Küste.
Zwischen 2256 und 2261 stieß eine Gruppe von RNK-Siedlern nach Baja vor. Dort gründeten sie ein kleines Hüttendorf mit einem Brunnen in der Mitte und nannten es Rattletial. Chief Hanlon hörte das diese Station von Raidern angegriffen wurde und brach mit sechs Rangern dorthin auf. Nach dem sie eine Woche lang unterwegs waren, trafen sie in Rattletail ein. In den Dünen außerhalb des Dorfs lagen über zwei Dutzend Leichen und im Dorf hockten fünf Leute mit Kaliber .308-Gewehren hinter Sandsäcken. Doch diese Leichen waren keine Raider, sondern lediglich Leute die zu dem einzigen Brunnen im Umkreis von 75 Kilometern wollten. Den Menschen im Dorf war dies allerdings egal gewesen. Sie hatten die Flagge der RNK über dem Brunnen gehisst und waren bereit, ihre Stellung um jeden Preis zu halten. Daraufhin ging Chief Hanlon zu ihnen und erfand eine Geschichte über eine 100 Mann starke Raiderbande und bot ihnen an, dass er und seine Leute sie ins Territorium der RNK zurück bringen würden. Das reichte den Siedlern wohl und sie packten ihre Sachen um nach Norden zurück zukehren. Danach sollen sie sich in Anza-Borrego angesiedelt haben um dort Großhörner zu züchten.
2281 ordnete Präsident Aaron Kimball an, dass in Baja Ranger stationiert werden sollen, eine Aktion, die von Chief Hanlon mit "Fliegen fischen" betitelt wird. Im Laufe des Spiels werden mehrere Ranger von dort aus ins Mojave-Ödland versetzt. Wenn man mit einigen RNK-Soldaten spricht, sagen sie manchmal: "Ich hab gehört, dass ein paar Ranger-Veteranen aus Baja auf dem Weg hier her sind. Hab sie noch nie gesehen, aber hab gehört, dass sie Kugeln fressen und Blei scheißen".
Vorkommen[]
Baja wird in Fallout: New Vegas nur erwähnt.